letztes Jahr haben wir behauptet, [Tee] Kultur im kleinen Kreis öffne sich mit dem Konzert von Gerd Köster, Frank Hocker und Helmut Krumminga einmalig einem großen Kreis. Da ahnten wir noch nicht, dass es solch ein großer Erfolg werden würde und dass es sogar die Musiker zu dem Kommentar hinreißen würde, die Atmosphäre sei ja wie in einer Kneipe. Also Leute, vergesst die Altentagespflege, am 31. Oktober 2009 wird „Wir für Euch“ wieder zur Kneipe!

Gerd Köster, Frank Hocker und Helmut Krumminga spielen nämlich ihr neues Programm "Cash zo Äsch" am 31. Oktober 2009 in der Vondelstraße 33 (Nähe Chlodwigplatz in der Kölner Südstadt). Beginn ist um 19 Uhr, Einlass um 18 Uhr.

Seit nunmehr 30 Jahren stehen und sitzen sie zusammen auf der Bühne. Nach "Schroeder Roadshow", "The Piano has been drinking" und der "Gerd Köster Band" ist "Cash zo Äsch" das fünfte kölsche Bühnenprogramm von Gerd Köster und Frank Hocker.

Es geht natürlich nicht nur um Geld, sondern auch um ähnlich seltsame Dinge wie mutierte Regentropfen (Brillis op dr Brill), den Weihnachtsbrief eines kölschen Soldaten in Afghanistan ("Zwesche dä Daach"), gestresste Sicherheitsfachkräfte ("Schutzengel en dr Muckibud") und die Vision von einem Musiker-Altersheim ("Seniorenstift `Am Aasch e Tröötche`")

Dritter Mann ist meistens (wenn er nicht bei BAP spielt) der fantastische Friese Helmut Krumminga an Gitarre und Gesang.

Pressestimmen:

"...Witz und Melancholie.... möglicherweise mehrdeutig.... Spielrausch und Entertainment.... facettenreich.... einfallsreich und virtuos.... bestechende Darbietung, die aufgrund ihrer Intensität künftig zu den Legenden kölscher Musikgeschichte zählen wird..... Künstler, die die kölsche Kultur in neue Höhen treiben... Jubelarien...."

"Köster und Hocker garen genüsslich im Fegefeuer zwischen Volksmusik und Feuilleton. Wie heißt es schon in der Bibel (1. Moses 3,19): "Denn du bist Cash und sollst zu Äsch werden, bzw.: "Nüsele (Geld) sin wie Jespenster. Jeder süht se, ävver keiner jläuv noch dran."
(Gerd Köster)

"Finanzkriese? Wat soll dat dann sin? Ich hatt vürher schon kei Jeld."
(Frank Hocker)

Wir von Tee de Cologne haben „Cash zo Äsch“ in Alf an der Mosel und im Kölner Tanzbrunnen einer intensiven Qualitätskontrolle unterzogen und sind begeistert! Die neuen Songs kommen größtenteils sehr rockig und gitarrenbetont daher und die Texte sind wie immer (zu)hörenswert!

Eintrittskarten sind zum Preis von 18 Euro bei Tee de Cologne im Laden oder bei Wir für Euch im Büro erhältlich. Wir haben bereits einige Vorbestellungen erhalten und erwarten eine rege Nachfrage, deshalb zögern Sie nicht zu lange!

Wir für Euch
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